29 Juli, 2022
„0-Granulatverlust, weil es gut für Umwelt ist, da die Granulate nicht in die Umwelt, Abwässer und Natur gehören, gut für die Arbeitssicherheit ist, um Rutschunfälle zu vermeiden und gut für das Budget ist, da Kunststoffgranulat ein wertvoller Rohstoff ist.“ - So lautet eines unserer Nachhaltigkeitsziele. Und jetzt konkret: Wir haben uns entschieden, an dieser Initiative des Industrieverbands pro - K teilzunehmen, weil wir uns unserer besonderen Verantwortung bewusst sind. Wie die meisten Kunststoffunternehmen achten wir bereits seit langem darauf, dass sehr wenig Granulat im Produktionskreislauf verloren geht. Trotzdem entstehen minimale Verluste, z. B. beim Befüllen von Silos. Dies hat zur Folge, dass aufgrund der Beständigkeit des Materials dein Teil dieser Granulatreste früher oder später über den Regenwasserabfluss und die Kanalisation in natürlichen Gewässern landet. Dort häufen sie sich an, weil sie nicht abgebaut werden können. Genau hier setzt die Initiative an. Denn wir nehmen diese Verluste ernst und akzeptieren sie nicht als unvermeidbar. Mit der Teilnahme an der Initiative 0- Granulat Verlust verpflichten wir uns, unsere eigenen Abläufe kontinuierlich zu prüfen und immer weiter zu verbessern. Und zwar auf Materialflusssicherheit, Sauberkeit in den Hallen, und Schutz unserer Umwelt. In dem unser gesamtes Team bewusst mit allen Materialien und Abfällen umgeht, wir industrielle Anlagen und Füllstationen verbessern und abdichten, in technische Lösungen investieren, Auffangeinrichtungen installieren und vieles mehr. Mit dem Besuch von Herrn Ralf Olsen, Geschäftsführer des pro-K haben wir ein Meilenstein auf diesem Weg erreicht. Ganz offiziell bekam unser Team rund um Produktionsleiter Alexander Rau und den Teamleiter für Automatisierung, Technik und Industrieanlagen Mario Ufer das Zertifikat der Initiative überreicht. Vielen Dank an unser Team für die tolle Leistung! (Quelle: Internetseite Pro-K)